Sich Ziele zu setzen und diese zu verfolgen ist entscheidend, um am Ende so zu leben, wie du es dir vorstellst. Nur solltest du flexibel bleiben, dich immer wieder mit deinen finanziellen Zielen beschäftigen und sie falls nötig nachjustieren. Am besten tust du das in regelmäßigen Abständen, zum Beispiel einmal im Jahr, und gern auch gemeinsam mit d

Steigt dein Monatsgehalt beispielsweise um 200 Euro, könntest du die Hälfte davon direkt auf deine Sparrate anrechnen – also 100 Euro mehr im Monat sparen. Langfristig hat dieser »Sparbooster« einen immensen Effekt auf dein Endvermögen, wie Abbildung 7 zeigt.

Wir haben in unseren beiden Beispielen mit Instandhaltungskosten von 1,5 Prozent pro Jahr gerechnet. Das ist der Durchschnittswert für neue Immobilien. Bei älteren Gebäuden, also beispielsweise der Altbauwohnung in der Stadt, aber auch bei besonders hochwertigen Immobilien und freistehenden Einfamilienhäusern, sollte eher mit 2 bis 3 Prozent pro Ja

Als Privatvermieter aber erwirbst du zunächst einmal nur ein Objekt – und damit setzt du alles auf eine Karte. Im Banken- und Finanzjargon würde man hier von einem Klumpenrisiko sprechen. Also einem hohen Verlustrisiko, das dadurch zustande kommt, dass das Investment aus nur wenigen Vermögenswerten besteht – in diesem Fall aus einer einzelnen Immob